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Autor-Archiv Eismeister

Alexander Sulzer zieht sich aus dem Vorstand des ESV Bergisch Gladbach zurück

Nach nur wenigen Monaten hat sich Alexander Sulzer entschieden, sich wieder aus dem Vorstand des ESV Bergisch Gladbach zurückzuziehen. Ausschlaggebend dafür sind für ihn ausdrücklich nicht seine anderen Aktivitäten als Skills-Coach oder Chef der Spielergewerkschaft. „Ich konnte mich in der aktuellen Vereinsstruktur nicht in dem Maße einbringen, wie ich mir das vorgestellt habe. Man hätte aus meiner Sicht Vieles ändern müssen, personell und strukturell. Ich will aber auch keine Strukturen zerschlagen, wenn ich selbst im Gegenzug mein eigenes Engagement nicht langfristig garantieren kann. Ich werde dem Verein und der Eissportarena weiterhin freundschaftlich verbunden bleiben und auch meine Trainingscamps in Bergisch Gladbach weiter durchführen.“


Der ESV bedauert diese Entscheidung und dankt Alex für sein Engagement, die vielen guten Impulse und seinen stets fairen und professionellen Umgang in den letzten Monaten. Wir freuen uns, wenn er auch weiterhin Teil der RealStars-Familie bleibt. Ein Nachfolger für den Vorstand steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

Nachwuchsspiele vom Wochenende 30./31.10.

Unsere Junioren (U20) konnte am Samstag mit einem 7:2 (1:3,1:1,0:3) Erfolg beim GSC Moers überzeugend in das Geschehen der Landesliga eingreifen. Ben Rautenberg im Tor hielt was zu halten war und die Stürmer schossen aus allen Lagen. Jonas Eichler sorgte bereits nach wenigen Sekunden (0:54) für die frühe Führung und Iwan Komnatnyy stellte nach dem Ausgleich mit zwei sehenswerten Toren den 3:1 Pausenstand her. Moers traf nur noch einmal, während bei uns Jonas Schöneberger noch dreimal (Hattrick) traf und Eichler noch den sechsten Treffer beisteuerte.

Die U17 gestaltete am Freitag ihre Partie in Herne schon etwas spannender, siegte mit 2:1 n.P. und sicherte sich zwei wichtige Punkte. Maxim Stähle verwandelte den entscheidenden Penalty und Goalie Ben Honold hielt den Sieg fest. Es lag vermutlich an der Anstoßzeit (7:00 in der Früh), dass die Partie nach 20 Minuten noch torlos unentschieden gestanden hatte. Zwei Tage später war Hamm zu Gast, der Beginn auf 20:00 gelegt und es ging auch torreicher los – beim ersten Pausentee stand es 4:2 für den Gastgeber, nachdem die Hammer nach knapp 10 Minuten 2:1 führten – Toby Melcher hatte nach 3:15 Minuten das erste Tor erzielt, aber Hamm drehte das Ergebnis innerhalb von 26 Sekunden. Aber die U17 der RealStars brauchte keine 2,5 Minuten zur Pausenführung durch wiederum Melcher, Stähle und Leon Schönges. Im Mittelabschnitt war gerade etwas mehr als eine Minute gespielt, da stand es 5:2, Stähle erzielte seinen zweiten Treffer des Abends. Doch Hamm gab nicht auf und schoss das 3:5 (34.). Die Stadionuhr blieb bei 46:20 stehen, als Stähle mit seinem dritten Tor des Abends einen Hattrick und das 6:3 erzielte. In der 54. Minute schoss der Gast sein viertes Tor, kein Beinbruch, aber der RealStars Torhüter Ben Honold verletzte sich bei dieser Aktion und musste von Leon Schönges ersetzt werden. Dieser ließ keinen Puck mehr passieren und so siegte das Team aus Bergisch Gladbach letztendlich verdient mit 6:4 und hat fünf Punkte mehr auf seinem Konto. Einziger Wermutstropfen ist die ‚Seuche‘, die das Team momentan heimsucht: Lukas Scholl hatte sich im Training das Schlüsselbein gebrochen und am Sonntag kamen mit Honold und Ilya Kapschuk (Handgelenkbruch) noch zwei Ausfälle hinzu! Den verletzten Spielern geht es den Umständen entsprechend gut und sie sind mittlerweile auch wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Der Vorstand wünscht den verletzen Spielern eine schnelle und hundertprozentige Genesung!

Unsere U15 bestritt am Sonntag ihr erstes Spiel in Dortmund bei den Eisadlern und trat die Rückfahrt mit einem 7:1 Erfolg an. Nach 5:54 musste die junge Milana Lutz den einzigen Gegentreffer hinnehmen und die Eisadler führten 1:0. Doch die Teenager-Truppe aus dem Bergischen schlug erbarmungslos zurück: Daniel Strecker (2) und Louis van Hasselt sorgten für ein 3:1 nach 20 Minuten. Nach 40 Minuten stand es 5:1, da Simon Setzkorn (24.) und Florian Koisiak mit einem Unterzahltor zweimal trafen. Im letzten Abschnitt traf wiederum Strecker (Hattrick, 42.) und Setzkorn stellte das Endergebnis her!

Am Samstag spielte unsere U13 daheim gegen die 1b des Herner EV und schickte den Gegner mit einer deftigen 12:0 (4:0; 3:0; 5:0) Packung nach Hause. Aus einer homogenen Mannschaft stachen an diesem Samstag vor allem die Torhüterin Milana Lutz und David Schneider hervor. Die Torfrau entschärfte alles, was durchkam und David Schneider trug mit fünf Toren (zwei SHGs {Unterzahltore}) und zwei Vorlagen maßgeblich zum Sieg bei – sieben Skorerpunkte. Er war auch noch an zwei weiteren Unterzahltoren maßgeblich beteiligt, da er zu diesem Zeitpunkt auf der Strafbank saß! Die weiteren Treffer schossen Liam Zinner (3), Benjamin Tarnutzer (2), Piotr Sikora und Hendrik Döhner.
Am 6. November muss der Nachwuchs (U13) des ESV Bergisch Gladbach in Brackwede antreten (7:30). Die U17 des ESV kreuzt am 13.11. um 12:15 wieder die Schläger mit dem Team des Herforder EV und die Junioren (U20) müssen am 6. November nach Moers (20:30).

Unsere jüngsten Spieler und Spielerinnen in der U9 schlugen sich tapfer bei Ihrem ersten Heimturnier gegen die U9 aus Herne. Unsere Trainerin Joelle Sandmeier hat unter den doch zuletzt schweren Bedingungen eine tolle Mannschaft an den Start gebracht. Wir freuen uns alle hier auf die nächsten Turniere.

Unglückliche Niederlage der Senioren

Es war der Kampf um den dritten Platz. So gingen auch beide Mannschaften hochkonzentriert ins Spiel. Das Team aus Neuss erwischte den besseren Start und ging nach 1:37 in Führung, als ein Rückpass vom heranstürmenden Neusser aus zentraler Position an Rene Klein vorbei ins Netz geschossen wurde. Doch der Gast machte sich das Leben selbst schwer, indem sie den heimischen RealStars in der neunten Minute eine doppelte Überzahl bescherten – aber der Gastgeber konnte die sich ihm bietende Chance nicht nutzen und so ging der Gast mit einer 1:0 Führung in die Pause. Die von Headcoach Thomas Schmitz gut eingestellten RealStars kamen druckvoller aus der Kabine und schafften in der 27. Minute durch Tim Key im Powerplay den Ausgleich. Doch ein unkorrekter Körperangriff von Key gab Maximilian Rieder die Gelegenheit in Überzahl sein zweites Tor zu erzielen (33.). Knapp vier Zeigerumdrehungen später nutzten die Neusser wieder eine Unachtsamkeit der Hausherren zur 3:1 Führung. Aber jetzt kam die Zeit von Stan(ley) Jatczak, der sich die Scheibe nahm, mit viel Energie durch die Reihen des Gegners wirbelte und den Puck in das Tor versenkte – 2:3 – das ganze geschah 45 Sekunden vor dem Ende des zweiten Drittels und zudem noch in Unterzahl. Nach 46:13 vollendete der Amerikaner eine schöne Kombination über Sebastian Schmitz (war nach einem Stockschlag gehandicapt) und Jonas Eichler, die ihn freigespielt hatten und Jatczak alleine auf des Gegners Tor zufuhr, diesen verlud und zum 3:3 einschob (46:13). Doch wieder eine vermeidbare Strafe (zu viele Spieler auf dem Eis) bescherte den Gästen den zweiten Treffer in Überzahl und gleichzeitig das Siegtor – 3:4. Schmitz zog alle Register, nahm eine Auszeit und den Torhüter vom Eis – aber es half nichts, das Spiel war verloren. Als Man of the Match hat sich Alec Berk den goldenen Hut geholt. Er hatte bei nur drei eingesetzten Verteidigern auch jede Menge Eiszeit und Arbeit!


Das nächste Match findet am Freitag, den 5. November in Ratingen (20 Uhr) statt. Das nächste Heimspiel ist zwei Tage später, am 7. November in der Eishalle an der Saaler Mühle um 19 Uhr gegen den EC Bergisch Land (Solingen).

Auswärtssiege sind schön!

Am Sonntag den 24.10.21 ging es zum Derby nach Troisdorf, wo es bei aufgeheizter Stimmung richtig zur Sache ging. Das Endergebnis von 7:5 für unsere RealStars lässt ein munteres Scheibenschießen vermuten und die 71 Strafminuten (25 EHC; 36 RS + 20 SD) zeugen von teilweise zu übertriebener Härte. 10:03 Minuten waren gespielt, als es zu einer zünftigen Auseinandersetzung zwischen Lucas Becker und einem Troisdorfer kam. Beide bekamen 2 + 5 Strafminuten aufgebrummt – nur Becker noch eine Spieldauer Disziplinarstrafe, die ihn beim nächsten Spiel zum Zuschauen verdammt. Nach 12:16 Spielminuten führten die Stars durch Tore von Jan-Philipp Gladbach und den quirligen Sebastian Brockelt bereits mit 2:0, doch der Gegner schlug keine Minute später zurück – 1:2! Das zweite Drittel war gerade mal 34 Sekunden alt, da fiel der kuriose Ausgleich. Was war passiert: hinter dem Gladbacher Tor ähnelte die Eisfläche eher einem Kinderschwimmbecken und zwei Versuche, den Puck aus der Gefahrenzone zu spielen blieben im Wasser stecken und die Dynamites konnten die Hartgummischeibe irgendwie am gut aufgelegten Tobias Müller zwischen den Pfosten vorbeibringen – 2:2.



Andreas Spitzer brachte seine RealStars mit einem schön herausgespielten Tor wieder in Führung und René Schulze schraubte nur 46 Sekunden später die Führung auf 4:2! Als dann Sebastian Schmitz mit einem sehenswerten Flachschuss ins rechte untere Eck abschloss, schien das Derby den aus unserer Sicht richtigen Kurs zu nehmen – 5:2. Im Powerplay gelang dem sehr agilen Tim Key 15 Sekunden nach Beginn des letzten Abschnitts das sechste Tor seiner Mannschaft. Es lief – doch innerhalb von 20 Sekunden war Troisdorf wieder im Rennen: ein Schuss fast von der Blauen Linie landete genau im Winkel und kurz darauf, als die Aufmerksamkeit noch nicht da war, lag die Scheibe wieder im Netz. Coach Thomas Schmitz nahm eine Auszeit, um seine Truppe wieder zu sammeln. Es zeigte Wirkung, sein Team fing sich wieder und der US Boy Stan Jatczak (heute 4 Pkte;1T;3V), toll angespielt von Key, schoss seinen vierten Saisontreffer zum 7:4 – zwar konnte der EHC noch einmal die Niederlage etwas freundlicher gestalten, doch am Ende ließen die Mannen der RealStars nicht mehr anbrennen – 7:5, drei Punkte. Unsere Junioren durften die Entscheidung für Ihre Nachfolge benennen und somit wurde Sebastian Brockelt verdient “Man of the Match”.  Auf Tabellenplatz 3 mit 7 Punkten aus vier Spielen gehen wir in das nächste Wochenende.

Am kommenden Freitag den 29.10. empfangen die RealStars den Neusser EV an der Saaler Mühle – Bully ist um 20:15 Uhr.

Super 4-Punkte Wochenende

Damit war nicht unbedingt zu rechnen. Zum „Man of the Match“ wurde in beiden Partien der Torhüter gewählt. Rene Klein bei der Penalty – Niederlage (4:5 nP.) gegen den Top-Favoriten Ratinger Ice Aliens am Freitag und Tobias Müller nach dem ersten Shutout-Sieg der Saison gegen den EC Bergisch Land – 4:0!

Die RealStars dominierten das Geschehen von der ersten Minute an, scheiterten aber am Solinger Schlussmann oder hatten einfach nur Pech im Abschluss. Hinzu kam, dass die immer noch dezimierten Gäste wieder auf einige Junioren zurückgreifen mussten und die Müdigkeit, die nach dem schweren Freitagspiel noch in den Knochen steckte. Im Mittelabschnitt ging es dann aber ganz schnell – innerhalb von 246 Sekunden zwischen der 25. und 29. Minuten wurde das Ergebnis auf 3:0 geschaltet. Sebastian Schmitz (24:04), Sebastian Brockelt (27:43) und Stan Jatczak (28:10) mit seinem dritten Treffer sorgten für eine beruhigende Führung. Nun wurde ein Gang zurückgeschaltet und Müller im Tor konnte sich einige Male auszeichnen. Den Endstand stellte dann wiederum Schmitz her, als er in der 59. Minute eine schöne Vorlage von Marius Schüller in die Maschen schoss.

Headcoach Thomas Schmitz: „Ich bin mit dem Wochenende, den Mannschaftsleistungen und den Ergebnissen mehr als zufrieden. Darauf können wir aufbauen – und nächste Wochen steht uns hoffentlich die gesamte Mannschaft wieder zur Verfügung!“ Freitag kommt Neuwied nach Bensberg (20:15 Uhr) und Sonntag geht es nach Troisdorf (18 Uhr).

RealStars boten alles

Im ersten Meisterschaftsmatch seit über einem Jahr wurde den erwartungsfrohen Zuschauern wirklich fast alles geboten, was zu bieten ist! Rückstand, Führung, Verlängerung, Penaltyschießen – aber leider ‚nur‘ ein Punkt!

Die Ice Aliens aus Ratingen, angereist als klarer Favorit, mit so bekannten Namen wie Gogulla und Fischbuch (Brüder der DEL-Spieler), gingen kurz vor dem ersten Pausenpfiff (18:19) in Führung. Doch unsere Jungs zeigten sich nicht geschockt und boten den Ice Aliens Paroli. 13 Sekunden nach Beendigung eines Unterzahlspiels vollendete Stan Jatczak eine schöne Einzelleistung mit dem Ausgleich (23:14). Fast zur Hälfte des Spiels folgte die erstmalige und leider einzige Führung der RealStars – die Stadionuhr zeigte 29:55, als Lucas Becker auf schöne Vorarbeit von Thelen und Sebastian Schmitz, den Puck über die Linie beförderte. 244 Sekunden später ließ wiederum Statczak das 3:1 folgen. Hoffnung keimte bei der Heimmannschaft auf. In der 36. Minute folgte der Anschlusstreffer und danach folgten einige >zweifelhafte< Strafzeiten und die erstmalige Führung der Gäste – 3:4. Aber Sebastian Brockelt schaffte noch mit einer sehenswerten Kombination mit Schmitz noch den Ausgleich, der dann wenigstens noch einen Punkt rettete, denn im Penaltyschießen hatte Ratingen das bessere Ende für sich – 4:5 n.P. Herausheben aus dieser Mannschaft kann man eigentlich keinen, aber Statczak und Schmitz verbuchten jeweils zwei Skorerpunkte. Trainer Thomas Schmitz: Ich bin mehr als stolz auf meine Mannschaft! Schon bei den letzten Trainingseinheiten fehlten viele Spieler und heute hatten wir nur 14 Mann zur Verfügung – ich musste das Team mit zwei Juniorenspieler ‚auffüllen‘! Ganz großes Lob an die tolle Mannschaftsleistung!

Senioren-Heimspiele Qualifikationsrunde Regionalliga West

Die 1. Mannschaft der RealStars startet mit der Qualifikationsrunde für die Regionalliga West in die Saison 2021/22! Das erste Spiel ist am Freitag den 15. Oktober um 20.15 Uhr bei uns in der Eissportarena, der Gegner sind die Ratinger Ice Aliens.

Die weiteren Heimspiele sind:
Freitag, 22. Oktober 20.15 Uhr gegen die Bären vom EHC Neuwied,
Freitag, 29. Oktober 20.15 Uhr gegen den Neusser EV,
Sonntag, 07. November 19 Uhr gegen die Raptors vom EC Bergisch Land,
Sonntag, 14. November 19 Uhr gegen den EHC Troisdorf.

Alle Termine findet Ihr auch hier im Calfeed.

Tickets gibt es für 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 16. Lebensjahr haben freien Eintritt. Es gilt die 3G-Regel (Geimpft, Genesen, Getestet).

Einseitiges Vorbereitungsspiel gegen Aachen

Unsere RealStars haben nach einer einjährigen Spielpause ihr erstes Vorbereitungsspiel auf die neue Saison gegen den Aachener EC mit 15:2 (7:0; 5:0; 3:2) für sich entscheiden können!

In einem ziemlich einseitigen Spiel stellten die Bergisch Gladbacher schnell die Weichen auf Sieg. Rechtsaußen Sebastian Brockelt war es vorenthalten, das erste Tor seit langer Zeit für die Heimmannschaft zu erzielen. Auf Vorlage von Kevin Stöhr vollendete er sicher zum 1:0 als die Stadionuhr bei 3:40 Minuten stoppte. Das muntere Scheibenschießen ging weiter und als die Schiedsrichter nach 20 Minuten zum Pausentee pfiffen, stand es 7:0. Nach 40 Minuten und fünf weiteren Treffern stand es 12:0 und die Hausherren wechselten den Backup René Klein ein  – bei diesem Spielstand wollte sich aber wohl ein jeder in die Scorerliste eintragen und so ließen sie den armen Backup Klein im Metallgehäuse des Öfteren im Stich. Zweimal musste dieser noch hinter sich greifen – doch die RealStars entschieden auch den letzten Abschnitt für sich, indem sie dreimal trafen. Auch der aus dem Großraum Chicago gekommene Stan Jatczak feierte einen mehr als zufriedenstellenden Einstand. Obwohl er noch neu im Team ist, sammelte er fünf Scorerpunkte – darunter ein Hattrick! Die restlichen Torschützen: Stöhr, Brockelt, Tim Nikolai Key, Lucas Becker, Jaques Becker, Sebastian Schmitz (2), Jan Philipp Gladbach, Jonas Eichler, Christian Thelen und Malte Schorn). So war auch der Headcoach der siegreichen Truppe, Thomas Schmitz, mit dem Spiel sehr zufrieden: „Ich bin sehr zufrieden mit dem Spiel, denn wir haben auch eine ganze Reihe Junioren mitspielen lassen – sie haben mit uns mittrainiert und hatten dadurch eine Chance verdient! …. Wenn wir dann so viele Tore schießen, vergisst schon mal der ein oder andere seine defensiven Aufgaben, das ist durchaus normal! Aber ich bin sehr zufrieden, wie sich das Team präsentiert hat, klar gibt es noch Baustellen, die wir abstellen müssen, aber wir freuen uns jetzt schon auf das erste Meisterschaftsspiel gegen die Ratinger Ice Aliens (Freitag, den 15.10.21, 20:15).“

Neuzugang Stan Jatczak wurde zum “Man of the Match” gekürt.

„Win Win“ – Situation! Interview mit Stan Jatczak

Stan Jatczak wurde am 12. April 1997 im russischen St. Petersburg geboren und sechs Monate später von einer amerikanischen Familie adoptiert. Dort wuchs er zusammen mit seinem ‚Bruder‘ Ted auf und entschied sich schnell, sein Leben dem Eishockey zu widmen. Eines jeden Eishockeyspielers Traum, die NHL, zerplatzte bei Stan schnell, aber sein damaliger Trainer kannte jemanden (Henri Hoffmann) aus Bergisch Gladbach, der auch in einer Universitätsliga spielte – und dieser wiederum stellte dann den Kontakt zu den RealStars her. Hier fungiert Jatczak jetzt auch als Trainer im Nachwuchsbereich. Am 29. August startete sein „Abenteuer Deutschland“, als Peter Schüler (Vorstand) den jungen Stürmer am Frankfurter Flughafen abholte.

‚Herzlich Willkommen!‘ Erzählen Sie uns mal, wie es kam, dass Sie hier bei den REAL STARS gelandet sind!

Ich komme, ungefähr eine gute halbe Autostunde von Chicago entfernt, aus LaGrange Park. Mein Vater hatte ein Seasonticket bei den Chicago Blackhawks und so kam ich auch des Öfteren in den Genuss die Blackhawks bewundern zu dürfen/können. Duncan Keith und Brent Seabrook sah ich besonders gerne übers Eis flitzen. Schon früh wuchs in mir der Wunsch auch einmal Profieishockey zu spielen und begann auch in der Chicago Area dem Puck hinterherzulaufen. Ich hatte ein gutes Eishockey-Programm an meiner Universität (Trine Universiy – Angola, Indiana) und auch sehr gute, talentierte Mitspieler! Das kam mir ein wenig zugute und ich denke, dass ich in diesen Jahren nicht nur spielerisch, auch als Person gewachsen bin. Dann habe ich angefangen, mir Gedanken zu machen, was denn nach der Universität passieren soll? Und dann kam zu allem Überfluss ja auch noch Covid! Ich wollte auf jeden Fall weiterspielen – nur wo? Da kam ein Coach auf mich zu und sagte, dass er einen Spieler kennen würde (Henri Hoffmann), der Kontakt zu den REAL STARS herstellen könnte. Gesagt, getan, die Telefondrähte glühten und hier bin ich! Ich bin unheimlich froh, hier sein zu können! Ich lerne hier eine neue Kultur kennen, hoffentlich auch die Sprache und kann, was mir fast am Wichtigsten ist, meinem Eishockey nachgehen!

Schön, dass Sie hier sind! Zu wem haben Sie in Ihrer Kindheit aufgeblickt, wer war Ihr Idol?

Um ganz ehrlich zu sein, waren es meine Eltern. Meine Mutter und mein Vater haben mir das alles ermöglicht. Ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich ihnen bin, denn ohne ihren Einsatz wäre ich nicht das, was ich jetzt bin!

Sie sind Stürmer! Aber ich denke, jeder möchte mindestens einmal in seinen Leben im Tor stehen – haben Sie auch mal dort gestanden?

(lachend) Ja – auch ich stand einmal zwischen den Pfosten. Es war bei einem ‚Drei gegen Drei – Turnier‘ und ich war im Alter von 8 oder 9 Jahren. So genau kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich meine, dass ich gar nicht so schlecht war, aber ich wollte doch lieber zurück auf das Spielfeld.

Man sagt ja, dass Torhüter ganz „spezielle Charaktere“ sind – war das der Grund für die Rückkehr ins >Feld<?

(schmunzelnd) Nein, ich wollte meine Spielidee mit einbringen, wollte kreativ sein, wollte scoren. Um eine Lanze für die Goalies zu brechen, kann ich nur sagen, dass einige meiner besten Freunde zwischen den Pfosten stehen. Aber ich muss doch zugeben, dass alle so ein paar Eigenheiten haben! (lacht!)

Sie sind dann Stürmer geworden, warum?

Bis zum Alter von 16, 17 Jahren habe ich wirklich in der Verteidigung agiert – ich hatte ja gesagt, dass der Blackhawk Duncan Keith einer gewesen ist, zu dem ich aufgeschaut habe! Aber dann meinte ein Trainer zu mir, dass ich es doch mal im Sturm versuchen sollte. Ich denke, dass mir diese Umorientierung ganz gut geglückt ist und ich habe mich vorne in der Offensive auch direkt wohl gefühlt. So bin ich halt im Sturm gelandet und ich bin dem damaligen Coach richtig dankbar für diese Entscheidung!

Jetzt sind Sie hier in Deutschland bei den Real Stars – wie ist ihr erster Eindruck? Wie kommen Sie mit der größeren Eisfläche zurecht?

Ich mag die größere Eisfläche, ich liebe es, dass Spiel zu machen, den Puck zu passen, schnell zu spielen, den Puck vor das Tor zu bringen. Das Eis hier ist gut und ich liebe es mit dem Puck zu hantieren – also, für mich gibt es auf den ersten Blick kaum Unterschiede! Es könnte sein, dass durch die größere Eisfläche und die daraus resultierende längere Zeit die Kreativität fördert. Aber es ist eigentlich doch das gleiche, ich werde versuchen meine Mannschaftskameraden mit Vorlagen zu „füttern“, wie ich es auf dem kleineren US-Eis auf dem College und der Universität getan habe!

Eigentlich ist es ja nicht die Regel, dass amerikanische Spieler in so einem jungen Alter, Sie sind gerade 24 Jahre jung, nach Deutschland kommen!

Es war auch für mich etwas ganz Besonderes – ich wollte unbedingt Profi werden und zusätzlich auch nicht mit dem Eishockey nach der Uni aufhören müssen. Ja, und dann tat sich diese Möglichkeit auf hier nach Bergisch Gladbach zu gehen. Ich war sofort Feuer und Flamme, zumal ich auch noch nie in Deutschland war, aber schon einiges gehört hatte. Mir wurde also diese sagenhafte Möglichkeit, speziell in so einem ‚coolen Land wie Deutschland‘ zu spielen,  geboten und viele Leute haben mich auch bestärkt, diesen Schritt zu gehen. Die Chance etwas Neues zu erleben und gleichzeitig meine Eishockeykarriere fortzusetzen, beflügelte dieses Vorhaben.

Beschreiben Sie bitte mal Ihren Stil des Eishockeyspiels!

Ich würde mich als einen sehr pflichtbewussten „two way player“ bezeichnen, der sowohl zurückarbeitet als auch vorne für Furore sorgt. Ich hoffe, dass ich die defensiven Aufgaben meiner Trainer zu deren Zufriedenheit erledige, kann einen öffnenden ersten Pass spielen, der den Gegenangriff einleitet. Darüber hinaus kann ich aber auch offensiv zuschlagen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Ich gehe auch keinem Zweikampf aus dem Weg und an solche Orte, wo eigentlich keiner hin möchte!

Als ehemaliger Verteidiger liegen Ihnen die defensiven Aufgaben ja sowieso!

Ja, die Verteidigung hat Vorrang, >defense first<! Es ist für mich als gelernter Abwehrspieler schwer, diese verinnerlichten Dinge zu vergessen. Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn keiner hilft – ich bin ein gebranntes Schaf in diesen Dingen!

Wie sehen Ihre Ziele aus? Wollen Sie sich hier verbessern und dann wieder einen neuen Anlauf in Ihrer Heimat starten?

Die Zeit wird zeigen, ob da irgendetwas zu machen ist. Ich kam jedenfalls hierhin zu dem Team, das mich haben wollte. Ich werde alles Menschenmögliche tun, um mit dieser Mannschaft, dieser Organisation möglichst viel zu erreichen, wir wollen die Fans begeistern. Ich hoffe, dass dieses Abenteuer ein tolles Ende haben wird – für alle!

Neben dem Eishockeyspielen sind Sie auch als Trainer des Nachwuchses tätig – so haben die jungen Spieler auch etwas ‚spielerischen‘ Englischunterricht im Eisstadion und Sie lernen nebenbei auch die deutsche Sprache!

Ich bin wirklich sehr glücklich diese Aufgabe hier zu haben. Die Kinder sind richtige Energiebündel und ich freue mich, dass mir die Gelegenheit geboten wird, mit dem Nachwuchs der Real Stars zu arbeiten! Es macht unwahrscheinlich viel Spaß und ich könnte mir vorstellen, dass dies auch ein Teil meiner Zukunft sein könnte. Ich kann hier Erfahrung sammeln und das mit der Sprache ist schon etwas schwieriger, als die Vermittlung des Eishockeys. Aber ich denke, beide Seiten werden ihr Bestes geben!

Vielen Dank für das nette Gespräch und viel Erfolg!

Neuer Athletik- und Ausdauertrainer

Seit Anfang September befindet sich der international anerkannte Athletik- und Ausdauertrainer Marco Henrichs (46)im Trainings- und Kompetenzteam des Eissportverein Bergisch Gladbach e.V. der RealStars. Der gebürtige Gladbacher hatte nach einigen sehr konstruktiven Gesprächen mit unseren Vorstandsmitgliedern Peter Schüller und Alexander Sulzer seine Bereitschaft erklärt, ab September das Athletik- und Ausdauertraining bei uns zu leiten – mit dem langfristigen Ziel, sich hier auch als Eishockeytrainer einzubringen.

Nach über 20 Jahren als Triathlet (u.a. vielfacher Ironman Triathlet – 3,86 km Schwimmen; 180 km Radfahren & 42,195 km Laufen), ca. 50 Marathons u.v.m., wandte er sich im Anschluss dem Langstrecken.- bzw. dem Extremschwimmen zu. Marathonschwimmen mit Distanzen von mehr als 25km im offenen Meer. 2016 gewann er die Silbermedaille beim SwimRunRussia auf der Langstrecke und krönte im selben Jahr seine Leistung mit einem Streckenrekord bei einem 26,6 km Schimmmarathon im 14°C kalten Meer in Russland. Danach beendete er das Athletendasein um sich komplett dem Trainerleben zu widmen.

Während seiner aktiven Zeit hat Marco Henrichs in den vergangenen Jahren sein russisches Trainer-Diplom im Schwimmen erworben und hat in dieser Zeit in enger sportpolitischer Zusammenarbeit mit dem Russischen Olympischen Komitee (ROK)im Bereich Schwimmsport, aber auch sportübergreifend Athletinnen und Athleten trainiert. Der Schwerpunkt lag dabei im Bereich der Ausdauer und Athletik. An der Deutschen Sportakademie erwarb er Anfang dieses Jahres mit der besten Note (1+) die Ausdauertrainer A-Lizenz. Er ist zudem Dozent und Buchautor. Sein aktuelles Buch hat den Titel(>Kraultechnik – mit mehr Individualität zum Erfolg<).

Er hatte es in seinen, ihn doch sehr prägenden russischen Trainingsjahren, mit AthletInnen jeden Alters und jeder Leistungsstärke zu tun. Die Vermittlung von Freude, einem Arbeiten auf Augenhöhe, die Motivation, aber vor allem die Disziplin (eine Voraussetzung für den Erfolg) der Sportler in Russland haben in geprägt.

Zuerst einmal: Herzlich Willkommmen! Wie fing alles an? Wie kamen Sie zu diesem Faible für Kraft, Ausdauer, Athletik, für diesen Extremsport?

In meiner Kindheit, Jugend war ich wie die meisten Jungen ein begeisterter Fußballer – bis zur B-Jugend. War vorne und hinten zu finden. Ich spielte meist im zentralen Mittelfeld und hatte damals schon eine „Pferdelunge“, bin also gerannt ohne Ende! Andere wiederum ruhten sich aus – klar, auch andere kämpften bis zum Umfallen, aber manche suchten dann bei Niederlagen die Schuld bei anderen oder dem Schiedsrichter. Da habe ich mir gesagt, zumal mir auch zwei Tumore aus den Knien entfernt wurden: Versuch es doch mal mit dem Einzelsport, da kannst du die Schuld nie auf die anderen schieben, da musst du im Zweifelsfall dich immer an die eigene Nase fassen. Der Triathlon hatte mir immer imponiert und so fing ich dann an, mich in diese Richtung zu orientieren – obwohl die Ärzte mir sagten, dass ich nie wieder Fußball und Leistungssport betreiben könne. Glücklicherweise sind Ärzte auch nur Menschen und können sich irren. Ich fing mit dem Laufen an und lief dann mit 18 Jahren meinen ersten Marathon. Vom Ehrgeiz gepackt versuchte ich mich dann am Triathlon – also Schwimmen, Radfahren und Laufen. Wichtig war, ich musste bei schlechten Ergebnissen die Schuld nur bei mir suchen. In diesem Sport habe ich mich wiedergefunden und er hat meinen Charakter auch geformt. Wenn ich was leisten möchte, muss ich auch etwas dafür tun!

Dann bekam ich eine Einladung zu einer Veranstaltung (SwimRunRussia) in den Wäldern nördlich von Sankt Petersburg, bei dem ich mit einem russischen Teamkollegen Seite an Seite den zweiten Platz belegte. Und das war zugleich auch der Start in meiner russischen Karriere. Ich war begeistert von der Offenheit und Freundlichkeit mit der man mir entgegengekommen ist. Ich bekam kurz darauf eine Einladung zu einem Schwimmmarathon im offenen Meer (Baltischen See), bekam dann die Gelegenheit, nachdem ich schon einige Jahre ganz erfolgreich trainiert hatte, mich in der russischen Trainingsmethodik ein wenig umzuschauen und mich dort auch weiterzubilden. Was mir da direkt ins Auge fiel war, dass die AthletInnen dort im Durchschnitt, im Gegensatz zu meiner Erfahrung in Deutschland, zuverlässiger und zielstrebiger gewesen sind. Vor allem die Trainingshärte und Trainingsdisziplin hat mir dort sehr imponiert. Hier in Deutschland war es an der Tagesordnung, dass die Athleten zu spät kamen, dass sie nicht ganz bei der Sache waren, >keinen Bock< zu manchen Übungen hatten – das kenne ich in Russland überhaupt nicht! Ja, und so kam der Kontakt zu Russland zustande, ich habe versucht alles ‚aufzusaugen‘, was besonders dieses individuelle Training angeht – viele bekamen einen extra Trainingsplan, um gezielt Schwächen zu bekämpfen.

Da stehen Trainingseinheiten von Intensität und Härte auf dem täglichen Plan – würde ich die hier durchführen, hätte ich direkt einige Eltern auf der Matte stehen! Dort ist es normal – und es funktioniert! Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Stolz. Von klein an leisten die Kinder, Sportler etwas, um den Trainer, die Eltern, den Verband, das Vaterland stolz zu machen. Manchmal habe ich den Eindruck, dass es hier nicht so ausgeprägt ist, manche eventuell eine kleine Identitätskrise haben.

Sie haben in Russland, wie mir zu Ohren kam, aber nicht nur ihr sportliches, sondern auch ihr persönliches Glück gefunden!

Genau! Vera ist Moskauerin und im letzten Jahr kam unser gemeinsamer Sohn Ludwig Alexander in Moskau zur Welt. Anfang des Jahres sind wir aus Russland nach Deutschland zurückgekehrt und wir sind erst einmal wieder im Allgäu gelandet. Ich muss aber gestehen, dass die Gedanken ins Bergische zurück zu kehren in den letzten zwei drei Jahren immer häufiger wurden. Zurzeit sind wir bereits in Abständen von 2 Wochen für eine Woche jeweils im Bergisch Gladbach. Ab dem 01.12. werden wir dann fest in Bergisch Gladbach leben – in meiner Heimatstadt.

Und wie kamen Sie gerade zum Eishockey?

Dieser Sport hat mich schon immer fasziniert, begeistert. Ich mag die Härte, es gibt keine (kaum) Diskussionen, die Schiedsrichterentscheidungen stehen, es wird keine Zeit verloren – knallharter Sport – der liegt mir. Die Athletik ist ja auch ein wichtiger Bestandteil des Eishockeys. Man braucht eine gute Kondition, Beweglichkeit, gute läuferische Fähigkeiten um erfolgreich zu sein. Es reizt mich sehr einen Verein hier langfristig zu begleiten und Peter (Schüller) sowie Alexander (Sulzer) haben mir eine Perspektive dazu geboten. Wir brauchen hier eine ganz klare engmaschige Struktur. Auch das Gesamt-Trainingskonzept muss strukturiert durchgezogen werden! Es muss ein Ziel, eine Perspektive da sein. Im Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeitsbereich werde ich mich mit meinem Konzept einbringen. Auch für eine langfristige Verletzungsprophylaxe. Nach einer ersten Bestandsaufnahme bei allen Spielerinnen und Spielern folgt das eigentliche Training. Es ist ein altersabhängiger Ausdauertest, Test der Sprintqualitäten sowie ein Test der Kraft, der Beweglichkeit und Motorik eines jeden. In Abständen von ca. 8 Wochen folgen dann regelmäßige Leistungstests, um zu prüfen ob das Training bei allen anschlägt oder wo nachgeholfen bzw. das Training umstrukturiert werden sollte.

Ich war und werde nie ein Trainer sein, der sich mit einem Ist-Zustand zufrieden gibt. Ich darf im Augenblick des Erfolges zufrieden sein, aber danach geht es sofort weiter. Für einen jeden selbst und für die Mannschaft – für den Erfolg der Realstars Bergisch Gladbach!

Vielen Dank für das Gespräch und ich freue mich schon auf Ihre Arbeit!